Funktion und Benutzung des Leseknochens

Grundsätzlich sollten sie sich in eine korperliche entspannende Grundhaltung begeben. Der Leseknochen bieter dazu unterstützung in mindestens drei verschiedenen Positionen.

Buchhalterkissen oder kurz Bauchkissen:

Während sie hierbei das Buch nahezu freihändig aufrecht positionieren können, sollten sie sich selbst liegend lagern. Gleichen Sie die ergonomische Form des Leseknochens an die Wölbung ihrer inneren Mitte an. Das Lesebuch kann senkrecht angelehnt Buchstabenexhibitionismus betreiben.

Keilkissen:

Man unterscheidet die profane Lümmelpose, bei der der Leseknochen keck im Kreuz eingekeilt wird. Der proband nimmt eine leicht liegende haltung ein und frönt so dem Zwang chronischen Lesens.

Nackenkissen:

Im Prinzip ähnelt hier die Funktion des Leseknochens dem Keilkissen. Abweichend festzustellen ist jedoch die Möglichkeit der wechselnden Körperhaltung des Lesenden. Dieser kann sowohl sitzend als auch liegend den Knochen in den Nacken packen. Sollten sie dem gelegentlichen Verlangen versprochener oder gar gesungener Worten nachgeben wollen, so erweist sich das Nackenkissen als Freund chilligen Abhängens.